(28. 3. 2023)

... an Ergebnis und Verfahren des Synodalen Weges übt Kardinal Gerhard Müller im Interview mit Lothar C. Rilinger für Kath.net. In der Zustimmung einer Mehrheit der Bischöfe zu den Glauibensfeindlichen Parolen der Veranstaltung sieht er eine schwerwiegende Verletzung und einen unentschuldbaren Missbrauch der bischöflichen Amtsautorität. ... Selbst die numerische Mehrheit der Bischöfe kann niemand zum Gehorsam gegenüber glaubenswidrigen Aussagen oder sittenwidrigen Anordnungen verpflichten.

Auf die Frage, ob es den Gläubigen zu empfehlen sei, weiterhin regelmäßig bei solchen Bischöfen und Priestern die Sakramente zu empfangen, antwortet der von Franziskus entlassene ehemalige Präfekt der ehemaligen Glaubenskongregation:

Ja, die Sakramente sind gültig, auch wenn sie von einem schismatischen oder häretischen Bischof gespendet werden – allerdings nur dann, wenn er lediglich beabsichtigt, das zu tun, was die Kirche unter diesen Sakramenten versteht. Aber man soll auch diese Personen meiden, die so viele der ihnen anvertrauten Schäflein Christi auf den falschen Weg führen. (Unsere Hervorhebung)

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(13. 3. 2023)

... des deutschsynodalen Weges in der letzten Woche in Frankfurt zieht Peter Winnenmöller auf kath.net folgendes Fazit:

Die fünfte und vorletzte Versammlung des Synodalen Weges von DBK und „ZdK“ hat Schritte unternommen, die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland massiv zu vertiefen. Es wurden Texte angenommen, die eindeutig gegen weltkirchliche Festlegungen von hoher Verbindlichkeit stehen. Der Geruch von Häresie und Apostasie haftet an jedem der Frankfurter Papiere.

Nun bleibt also abzuwarten, wie "Rom" die nur notdürftig verhüllte Kampfansage aufnimmt. Wir sind gespannt.

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(9. 3. 2023)

... der deutschen Kirchenfunktionäre aller Geschlechter und Weihe/Dienstgrade geht heute in die letzte Runde. Die Ober- und Unterhäretiker haben in den letzten Wochen eindeutig und überaus kämpferisch Stellung bezogen, die Fronten sind klar. Zum Ergebnis werden wir uns äußern, wenn/falls eines vorliegt - und wenn absehbar ist, wie Rom sich aus der weitgehend slbst verschuldeten Affäre ziehen will.

Bis dahin empfehlen wir einen Kommentar von Franz Norbert Otterbeck in Kath.net, der zwar auch nicht weiß, wie es ausgeht - aber doch auf unterhaltsame Weise etwas dazu sagt, wie es dahin gekommen ist.

Eine streng sachliche Kritik an den Vorhaben der Veranstaltung von Hubert Hecker gibt es dort heute auch. Gehört werden wohl beide nicht. Die Apostaten in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

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(7. 3. 2023)

... unternimmt es Jorge Bergoglio S.J als Papst Franziskus, die Kirche Christi nach seinem eigenen Geist und Willen umzubauen. Wie weit er damit kommt, bleibt offen - der Herr läßt seiner nicht spotten. Der National Catholic Register zieht schon vor dem Jahrestag am 13. 3. eine trotz des Bemühens um diplomatische Ausgewogenheit ziemlich ernüchternde Bilanz der bisherigen Herrschaft des Argentiniers. LifeSiteNews erkennt in den Handlungen des Papstes die Handschrift eines durchtriebenen Despoten, dem nur noch durch Gebet beizukommen sei. 

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