Wird „Ecclesia Dei“ aufgelöst?
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- 27. Dezember 2018
Update vom 29.12.: Neue Verweise
Seit einigen Tagen kursieren in Rom Gerüchte, nach denen die Kommission Ecclesia Dei - sie ist für die allgemeinen Rechtsangelegenheiten der überlieferten Liturgie und für die diese Liturgie pflegenden Gemeinschaften zuständig, aufgelöst werden soll. Die Aufgabe der vor 30 Jahren errichteten Kommission habe sich inzwischen erledigt. Wie es weiter heißt, ist ein Motu Proprio, das die volle Eingliederung der Kommission in die Glsubenskongregation verfügt, bereits ausgefertigt und steht vor der Veröffentlichung.
Von der Website Fr. Zuhlsdorfs, der früher selbst bei Ecclesia Dei tätig war, übernehmen wir dazu folgende vorläufige Einschätzung:
Die Kommission Ecclesia Dei ist bereits ein Bestandteil der Glaubenskongregation. Sie hat immer noch ihren eigenen Auftrag, den sie im Rahmen der Glaubenskongregation wahrnimmt. Sollte sie vollständig in der Glaubenskongregation aufgehen, dann wäre künftig der Kardinalpräfekt dieser Kongregation weiterhin zumindest für einen Teil dessen, was die Kommission bisher gemacht hat, verantwortlich.
Würden ihre Aufgaben (vollständig) der Glaubenskongregation übertragen, dann gingen auch ihre disziplinären und juristischen Kompetenzen sehr wahrscheinlich zumindest teilweise an die kirchenrechtliche Abteilung Sektion der Glaubenskongregation. Davon ist wenig zu befürchten. Diese Abteilung ist eine bekannte Verteidigerin des geltenden Kirchenrechtes.
Allerdings gehört zu den Kompetenzen von Ecclesia Dei auch die Untersuchung von Fragen wie der Vereinheitlichung des Kalenders und ähnliches. Dieser Aufgabenbereich könnte an die Kongregation für den Gottesdienst gehen, und von dort würden dann auch rubrizistische Fragen zur überlieferten Liturgie beantwortet. Wenn dafür nicht die richtigen Leute eingestellt werden, könnte das eher schlecht sein, wenn man bedenkt, wie diese Kongregation in den Jahren etwa seit 2013 personell „gesäubert“worden ist.“
Eine andere wichtige Aufgabe der Kommission Ecclesia Dei ist die Betreuung geistlicher Gemeinschaften, die die überlieferte Liturgie pflegen wollen. Dieser Teil ihrer Aufgaben würde wahrscheinlich an die Kongregation für die geistlichen Gemeinschaften gehen - und das wäre unter den aktuellen Umständen ziemlich verheerend. Man denke nur an die Franziskaner der Immakulata. Bestehende Gemeinschaften würden zwar nicht ausgelöscht, aber sie bekämen auch nicht mehr viel Unterstützung. Die Errichtung neuer Gemeinschaften wäre unter diesem Regime so gut wie unmöglich. Die Kongregation ist von der Spitze an dermaßen feindselig, daß alles andere kaum vorstellbar erscheint - das ist einfach unbestreitbar. Man schaue sich nur an, wie sie kürzlich mit der französischen Schwesterngemeinschaft umgesprungen sind, die nichts anderes wollten, als den Novus Ordo in einer mehr der Tradition entsprechenden Weise zu feiern und bei der Fürsorge für Alte und Schwache ihren traditionellen Habit zu tragen.
Andererseits ist es möglich, daß der gesamte Aufgabenbereich bei der Glaubenskongregation bleibt und alles weitergeht, wie bisher, außer daß Bischöfe, die sich der geltenden Gesetzeslage widersetzen, künftig mit dem Präfekten dieser Kongregation zu tun haben.“
Informationen und Spekulationen zum Thema hauptsächlich hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf das Verhältnis Roms zur Piusbruderschaft bringt katholisches.info. Wir bleiben am Thema.
Neue Verweise
Ein Kommentar des kenntnisreichen Edward Pentin im National Catholic Register nimmt eine etwas optimistischere Perspektive als Fr. Zuhlsdorf ein. Giuseppe Nardi findet dies nur begrenzt überzeugend. Wir warten weiter auf ein offizielles Dokument.
Zweierlei Jesuiten
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- 08. Dezember 2018
Bei den meisten Nachrichten, die uns heute aus dem Bereich der Societas Iesu erreichen, verspürt man unwillkürlich den Wunsch, nach sofortiger Auflösung des Klubs zu rufen und seinem Führungspersonal den Beitritt zum nächstgelegenen Ortsverband der Grünlinken oder des Gottlosenvereins zu empfehlen. Unberechtigt ist dieser Wunsch kaum. Es ist ein beispielloser Absturz von den Jesuiten der Gegenreformation wie Petrus Canisius in Deutschland, Andreas Bobola in Polen und Francesco De Geronimo in Italien zu intellektuellen Glasperlenspielern wie Teilhard de Chardin und Karl Rahner, denen inzwischen ausgesprochen antiintellektuelle Pragmatiker der Macht wie „2+2=5“-Spadaro, „Jesus hatte keinen Kasettenrekorder“-Sosa oder „Wer bin ich zu urteilen“-Bergoglio in höchste Position von Orden und Kirche gefolgt sind.
Aber selbst in diesem verwüsteten Weinberg lassen sich Hoffnungszeichen ausmachen. Weniger in Deutschland, wo die „Jüngeren“ (d.h. unter 60-Jährigen) wohl ausnahmslos auf Parteilinie gebracht worden sind, aber in den USA, wo die Modernisten zwar stark genug sind, das Bild der Kirche nach Außen zu prägen – aber nicht stark genug, um auch im Innern jede Abweichung in die Unsichtbarkeit zu drängen. An der Jesuit-High-School of Tampa, Florida – also einem Nachfolger der in Deutschland so gut wie ausgestorbenem Jesuitengymnasien – ist in diesem Sommer als Nachfolgebau einer sehr zeitgeistigen Kapelle aus den 60ern (in USA sagt man korrekterweise auch da „Kapelle“, wo wir allein von der Größe her „Kirche“ sagen würden) ein Neubau im historisierenden Stil des Büros Stroik eingeweiht worden. Diese Kapelle sieht wie eine richtige katholische Kirche aus – und nicht etwa wie die „in der internationalen Fachwelt hochgelobte“ neue Kunsthalle einer deutschen Provinzstadt.
Wie bei buchstäblichen allen Neubauten dieser Stilrichtung in den USA ist der Altarraum nicht so angelegt, daß er die Zelebration „ad orientem“ möglichst verhindert, sondern so, daß er sie nicht nur ermöglicht, sondern geradezu ermutigt. Anscheinend war das aber nicht nur die Stileigenheit des Architekten, sondern auch ganz im Sinne des Bauherrn: Die Rorate-Messe zum dritten Adventssonntag diesen Jahres wird in Zusammenarbeit mit Latin-Mass Society als levitiertes Hochamt nach dem überlieferten Missale ausgerichtet, wie Fr. Zuhlsdorf dieser Tage mitzuteilen wußte. Zelebrant ist Fr. Vincent Capuano vom Kollegium der Schule, Diakon ein Priester der Diözese St. Petersburg, zu der Tampa gehört, der Subdiakon kommt vom Personalordinariat vom Stuhl des hl. Petrus - also von zurückgekehrten Anglikanern bzw. Episkopalen. Die Schola des. hl. Dunstan wird die Messe mit ihrem Choralgesang begleiten, den Altardienst übernehmen die Jungen der Erzbruderschaft des hl. Stephan und Schüler des Jesuitengymnasiums.
In der offiziellen Mitteilung heißt es dann noch: Unsere Schule ist glücklich über die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Klerus von Epiphany of Our Lord Catholic Church, um diese wunderbare Liturgie in unserer neu geweihten Kapelle feiern zu können. Letzteres ist das anscheinend von der Diözese eingerichtete Zentrum für die Traditionelle Liturgie in Tampa. Da tut sich also einiges in Sachen katholische Tradition in der 400 000-Einwohner-Stadt Tampa – und die Jesuiten dort sind voll dabei.
Und wieder ein Kommissar
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- 05. Dezember 2018
Erneut hat Rom eine der Tradition verpflichtete Gemeinschaft unter kommissarische Verwaltung gestellt – und diesmal hat es eine Gruppe getroffen, die unter dem Dach von Ecclesia Dei vor Übergriffen zumindest aus der Ordenskongregation sicher zu sein schien. Das Opfer ist die kleine Priesterbruderschaft Famiglia Christi, die erst vor vier Jahren vom damaligen Erzbischof von Ferrara, Luigi Negri, kanonisch errichtet und 2016 von der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei anerkannt worden war. Gegenwärtig zählt die Gemeinschaft 6 Priester und 7 Seminaristen. Weitere Information zu dieser Gemeinschaft bringt katholisches.info.
Erzbischof Negri war eine starke Stimme unter den wenigen unbedingt glaubenstreuen italienischen Bischöfen. Er wurde daher von Papst Franziskus unmittelbar mit Vollendung seines 75. Lebensjahres emeritiert und Anfang diesen Jahres durch den Jesuiten Daniele Libanori ersetzt, der in buchstäblich allem eine entgegengesetzte Linie vertritt. Zu dessen ersten Amtshandlungen gehörte es, eine Visitation der Priesterbruderschaft zu beantragen. Eine offizielle Begründung für diese Maßnahme wurden nicht genannt; neben allgemeiner Inkompatibilität der Gemeinschaft mit dem Geist des neuen Bischofs – insbesondere dessen liturgischen Vorlieben – gilt als Hauptgrund die Tatsache, daß die Familia einigen Mitgliedern der Franziskaner der Immakulata Zuflucht gewährt hatte. Bekanntlich verweigert die Ordenskongregation den Mitgliedern der FFI sowohl die Entbindung von ihren Gelübden als auch den Wechsel in andere Gemeinschaften. Das Pontifikat der Gewissensfreiheit kennt für sie nur die Alternative Unterwerfung oder Exkommunikation. Hier einen Ausweg geboten zu haben, konnte die im Vatikan regierende Kamarilla Erzbischof Negri nicht verzeihen.
Die im Sommer von dessen Nachfolger beantragte Visitation führte in bemerkenswert kurzer Zeit zu dem erwünschten Ergebnis: Die Gemeinschaft wird einem Kommissar – ebenfalls einem Jesuiten unterstellt, der unbegrenzte Vollmachten hat – bis hin zu einer Auflösung. Das entsprechende Dekret wurde in Rom am 1. Dezember ausgefertigt, es trägt die Unterschriften des Präsidenten von Ecclesia Dei, des Jesuiten Kardinal Ladari, und ihres Sekretärs, Erzbischof Pozzo.
Sonntagspflicht bei der SSPX
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- 27. November 2018
Es ist schon merkwürdig, und wenn die Frage nicht doch ernst wäre, könnte man es komisch finden: Während ein Teil der Kirche allen Ernstes die Kommunion praktisch für alle zugänglich machen will und von der Voraussetzung des Gnadenstandes zum Kommunionempfang noch nicht einmal hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, macht sich ein anderer Teil Gedanken darüber, ob man bei der Piusbruderschaft seine Sonntagspflicht erfüllen kann. Eine Pflicht also, die beim zuerst genannten Teil längst aufgegeben ist und durch ein Konstrukt ersetzt wurde, wonach – für die Statistik zumindest – als „regelmäßige Gottesdienstbesucher“ alle die gezählt werden, die mindestens einmal im Monat zur Kirche gehen.
Eine abschließende offizielle Aussage von wirklich autoritativer Stelle zum Thema gibt es nicht. Die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei, die zwar nicht für die Piusbruderschaft zuständig ist, aber für kirchentreue Katholiken als erste Anlaufstelle für alle Fragen zur überlieferten Liturgie und ihrem Umfeld gilt, hat sich in den vergangenen Jahren uneinheitlich geäußert. Im Januar 2003 beantwortete der damalige Sekretär der Kommission, Msgr Perl, eine entsprechende Anfrage mit „Im strikten Sinn können Sie Ihre Sonntagspflicht erfüllen, indem Sie einer Messe beiwohnen, die von einem Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X. zelebriert wird“ und räumte sogar ein, daß ,dass ein bescheidener Beitrag zur Sonntagskollekte gerechtfertigt sein kann.“ Zehn Jahre später gab sein Nachfolger Guido Pozzo zunächst eine gegenteilige Auskunft, indem er auf die Frage, ob ein Katholik die Anforderung des Paragraphen 1248-1 im Kanonischen Gesetzbuch in einer Kapelle der Bruderschaft erfüllen könne, mit „negative“ antwortete. Im gleichen Jahr gab der gleiche Prälat auf die gleiche Frage dann aber eine eher ausweichende Antwort, deren Aussagekern, wenn überhaupt, nur von einem Kirchenrechtler herauspräpariert werden kann: „Solange die Bruderschaft keine kanonische Stellung in der Kirche hat, üben ihre Amtsträger auch keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus. Es ist also zu unterscheiden zwischen der die Personen als Personen betreffenden disziplinären Ebene und der dogmatischen Ebene, bei der Amt und Institution in Frage stehen.(...)“ (Quelle)
Zusätzlich kompliziert stellt sich die Lage dar, seit Papst Franziskus der Bruderschaft für das Jahr der Barmherzigkeit eine Beichtvollmacht erteilt hat, die er anschließend auf unbestimmte Zeit verlängerte; ebenso gewährte er ihren Priestern die Befugnis, unter bestimmten Bedingungen (insbesondere der erfolgenden Eintragung in die diözesanen Familienstandsregister) namens der Kirche die Ablegung des sakramentalen Eheversprechens entgegen zu nehmen. (Quelle).
Nachdem die Frage nach der Sonntagspflicht anläßlich der jüngsten Pressemeldungen über den Stand der (Nicht-)Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen Vatikan und Bruderschaft erneut diskutiert wurde, hat sich Clemens Victor Oldendorf auf katholisches.info der Mühe unterzogen, die aktuelle Situation ein weiteres mal aus kirchenrechtlicher Perspektive zu beleuchten. Ohne sich abschließend festzulegen – was einem Nichts-Amtsträger auch nicht zustehen kann – läuft seine Stellungnahme doch darauf hinaus, die Teilnahme an der Messe der Bruderschaft als Erfüllung der Sonntagspflicht anzuerkennen. Dem können wir uns nur anschließen. Und nicht aus einer Geringschätzung der Bindungskraft des geltenden Rechtes gegenüber „pastoralen Erwägungen“, sondern deshalb, weil die informierte Gewissensentscheidung des Einzelnen in dieser insgesamt höchst unübersichtlichen Situation und bei einer auch seitens der zuständigen Autorität unklar und widersprüchlich behandelten Frage tatsächlich den Ausschlag geben muß.
Im Pontifikat der Barmherzigkeit
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- 12. November 2018
Wieder einmal wird eine der katholischen Tradition zuneigende kleine Schwesterngemeinschaft von den Feinden dieser Tradition und ihren römischen Freunden ausgelöscht. Diesmal trifft es die „Petites Seurs de Marie, Mère du Rédempteur“ im französischen Saint-Aignan-sur-Roe – die mit knapp 40 Mitgliedern 4 Altenheime in der bretonischen Diözese Laval betreuen oder betreut haben. Noch sind nicht alle Hintergründe bekannt, aber die bereits im Frühjahr veröffentlichten Informationen und eine aktuelle Mitteilung bei Fr. Zuhlsdorf zeichnen ein Bild nach vertrautem Muster: Was sich den eiskalten Ideen der Propheten des neuen Frühlings nicht bedingungslos einfügt, muß weg.
Dabei kann man den kleinen Schwestern wirklich nicht mehr vorwerfen, als ein gemäßigtes „Zuneigen zur Tradition“: Sie haben die mit der Seelsorge betrauten Priester gebeten, die hl. Messe so zu feiern, wie sie im römischen Meßbuch steht: Also nach dem Novus Ordo, aber in lateinischer Sprache. Und sie haben 2012 beschlossen, wieder zu ihrem traditionellen Ordensgewand zurückzukehren, das die Gemeinschaft nach dem Konzil im Zuge der damaligen Mode aufgegeben hatte. Im übrigen verbringen sie ihre Tage aber nicht allein mit Singen und Beten, eine gruslige Vorstellung für jeden Modernisten, sondern üben aktiven Dienst am Nächsten in ihren Altenheimen. Außerdem betreuten sie jahrelang den Haushalt des Bischofs von Laval – wo seit 2008 der junge und dynamische Thierry Marie Scherrer vom Jahrgang 1959 residiert.
Den scheint die Rückkehr der Schwestern zu ihrem traditionellen Habit so irritiert zu haben, daß daraus ein unheilbares Zerwürfnis entstand. Doch statt sich andere Haushälterinnen zu suchen, wandte sich der Bischof an Rom (sagte hier irgend jemand gerade 'Klerikalismus'?) und bestellte eine Visitation der unbotmäßigen Nonnen. Deren Ergebnis ist zwar nie bekannt gemacht worden, aber die Folgen waren deutlich: Die Ordenskongreagation unter dem schon mehrfach in dieser Weise tätig gewordenen brasilianischen Kardinal Braz de Aviz enthob die Ordensleitung ihrer Ämter, versetzte die Oberin und die Novizenmeisterin an andere Orte und schickte drei erprobt modernistische Damen als Kommissarinnen nach Saint Aignan. Jedoch: Statt demütig nachzugeben, erhoben die kleinen Schwestern Einspruch gegen die Verfügung und verweigerten die Anerkennung der Kommissarinnen.
Dem folgte ein kirchenrechtliches Tauziehen und in diesem Frühjahr eine zweite Visitation, als deren Ergebnis Kardinal Braz de Aviz die Schwesternam 17. Oktober aufforderte, sich den Kommissarinnen vorbehaltlos zu unterwerfen – andernfalls werde die Gemeinschaft aufgelöst. Am vergangenen Mittwoch, dem 7. November, teilten 34 von 39 kleinen Schwestern Mariens mit, sie seien zu der Gewissensentscheidung gekommen, die Kongregation um Entbindung von ihren Gelübden zu bitten.
Der hier zunächst genannte Internetauftritt der Nonnen ist nach wie vor nicht erreichbar, aber es gibt einen weiteren unter der Adresse https://www.soutienpsm.com/. Dort wird auch eine ausführliche Information über die aktuellen Entwicklungen für die Freunde der Gemeinschaft angeboten.