Hausmitteilungen:


1. Juli 24: 6 Monate „neues“ Summorum-Pontificum.

Technisch hat die Umstellung aus unserer Sicht ohne größere Probleme geklappt. Daß die Suchmaschinen sich viel Zeit dafür lassen, auch die Altbestände zu indexieren, haben wir schon öfter beklagt. Da können wir nur immer wieder Bittgesuche stellen. Technische Fehler können wir selbst reparieren. Leser, die über technische Probleme (etwa kaputte Außenlinks oder Fehler in der Navigation, Ärger mit dem Handy usw.) zu klagen haben, sind herzlich gebeten, uns eine Mitteilung dazu zukommen zu lassen.

Mit inzwischen etwa 160 Beiträgen für das erste Halbjahr wird es langsam Zeit, darüber nachzudenken, ob und wie die Navigation noch verbessert werden kann. Die meisten Besucher lesen Summorum-Pontificum als Blog und beachten im wesentlichen nur die auf der Eingangsseite jeweils oben stehende neueste Nachricht des Tages. Wir haben jedoch auch noch zwei weniger an der Tagesaktualität ausgerichtete Zugänge: Die Themenseite mit einer groben Kategorisierung und die Chronik mit einer streng chronologischen Auflistung aller Beiträge.

Dazu gibt es auch noch eine reichhaltiger ausgestattete Version. Während die „Chronik“ nur eine knappe Liste bietet, findet man auf den ebenfalls chronologisch archivierten Eingangsseiten auch die Illustration zu den einzelnen Beiträgen samt den Einleitungstexten, jeweils nach Monaten zusammengefasst. Den Zugang dazu findet man am Fuß der aktuellen Eingangsseite hinter einem unscheinbaren „ältere“. Wir denken jedoch darüber nach, für diese Luxusausgabe der Chronik noch einen leichter zu findenden Einganz einzurichten.

Zur Themenseite und der dort gegebenen Kategorisierung noch eine Anmerkung: Spitzenreiter nach der Zahl der Artikel ist derzeit die „Kirchenkrise“, dem folgt unser eigentliches Thema “Liturgie“ und dann mit größerem Abstand die Reihe der anderen Themen. Mehr Theologisches und weniger Politik wäre uns lieber — aber das ist wohl unter den gegenwärtigen Umständen nicht zu haben. Für konstruktive Übrlegungen zum Problem wären wir dankbar.

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