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Die 11. Woche

Link zur Broschüre im TextDie Woche begann schlecht mit der Nachricht aus Brüssel, daß Erzbischof Kardinal de Kesel die seit 2001 im Bistum wirkenden glaubenstreuen „Gemeinschaften von Jerusalem“ aus der Diözese gedrängt hat: sie passten nicht mehr in das neue pastorale Konzept. Auch das Priesterseminar der Jerusalemer, an dem unter anderem junge Männer aus Frankreich studierten, die sich die vom Glaubenszerfall betroffenen Seminare ihres Heimatlandes nicht antun wollten, muß weichen: Das sei „unsolidarisch“ gegenüber den französischen Bistümern, wo vielfach Priestermangel herrsche. Wie kommt‘s wohl?

Die nächste schlechte Nachricht kam dann wie so oft in letzter Zeit aus Rom, wo erstmals anglikanische Amtsträger eine anglikanische Vesper im Petersdom feierten – als ob es in Rom nicht genügend Kirchen gäbe. Anderswo wäre freilich die Tatsache nicht genügend sichtbar geworden, daß als Lektorin für die erste Lesung Großbritanniens Botschafterin Sally Axworthy amtierte – Politik ist alles.

Das gilt ganz besonders natürlich in Deutschland, wo die Bischofskonferenz, die zu grundlegenden Glaubenslehren eher selten etwas Eindeutiges zu sagen weiß, zum Abschluß ihrer Frühjahrskonferenz mit aller Entschiedenheit verlautbarte, es sei mit dem christlichen Glauben unvereinbar, AFD zu wählen. (S. dazu auch Stellungnahme Prof. Ginderts vom Forum Deutscher Katholiken).

Wie sehr sich die Deutschkatholiken auf den herrschenden Zeitgeist festgelegt haben, demonstrierten ihre Repräsentanten dann auf ihrer „Jahrestagung Illegalität“, wo Positionen übernommen wurden, die vor zwei oder drei Jahren noch ausschließlich auf den Spruchbändern des schwarzen Blocks bei Demonstrationen linksradikaler Revolutionäre zu lesen waren, inzwischen aber unter einer CDU-Kanzlerin Regierungslinie geworden sind.

Die Unterwerfung unter dominierende Ansichten im gesellschaftspolitischen Bereich ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite wird dadurch gekennzeichnet, daß diese Helden der Selbstaufgabe in dem Maß von spezifisch katholischen, ja sogar von allgemein christlichen Positionen abrücken, wie diese dem säkularisierten Bewußtsein unbequem oder schlichtweg irrelevant geworden sind. Eine besonders unappetitliche Mischung dieser beiden Elemente ist dieser Tage an einer offiziösen Reaktion auf die Behandlung des Themas „Ostern“ beim Discounter Aldi-Süd sichtbar geworden.

Wir hätten auch nie gedacht, daß dieser Einzelhandelskonzern auf unserer Seite jemals eine Rolle spielen würde – aber so ist es nun mal gekommen. Denn: Die Leute von Aldi haben im Netz und auf einem in den Filialen auf Papier ausliegenden Heftchen (hier das PDF) versucht, ihren Kunden zu erklären, was es mit Ostern auf sich hat – und dabei gehen sie weitaus mehr in die Tiefe, als unsereins das erwartet hätte. Leseprobe:

Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt jedes Jahr die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Es ist das wichtigste Fest der christlichen Kirche – sogar noch wichtiger als das Weihnachtsfest. In den Tagen rund um das Osterfest – Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag –  finden deshalb auch besondere Gottesdienste in den Kirchengemeinden statt.

Und später:

Nachdem römische Soldaten Jesus gefangen genommen hatten, wurde er von Pilatus, dem mächtigsten Mann der Stadt, zum Tode am Kreuz verurteilt. Sein schweres Kreuz musste Jesus selbst auf den Berg tragen, auf dem er wenig später gekreuzigt wurde und starb. … Freunde und seine Mutter holten Jesus vom Kreuz, wickelten ihn in Tücher und legten seinen Körper in eine Höhle. Den Eingang der Höhle verschlossen sie mit einem großen Felsen. Als einige Frauen am Ostersonntag nach dem Grab schauen wollten, sahen sie, dass der Fels zur Seite gerollt und das Grab leer war. Plötzlich erschien ihnen ein Engel und erzählte von Jesus Auferstehung. Diese Auferstehung Christi von den Toten wird am Ostersonntag gefeiert.

Gut – nicht alles in dem Flyer ist so perfekt formuliert, daß eine der überlieferten Liturgie und Lehre treue Gemeinde ihn unbedingt auslegen müßte – aber inhaltlich bietet er eher mehr als weniger als etwa das „Kirche+Leben Lexikon“ des Bistums Münster.

Das ist natürlich nicht nur aus Gründen des „Markenschutzes“ für die Vertreter der Deutschkatholischen Kirche GmbH schwer erträglich. Einen Vertreter des mittleren Managements, Johannes Sabel, Leiter des Katholischen Bildungswerks Bonn, hat das so aufgeregt, daß er auf der Seite bonner-muenster.de einen wütenden Rundumschlag gepostet hat: Er kritisiert nicht nur – worüber man ja noch diskutieren könnte – daß das Handelsunternehmen mit werblicher Absicht den „Markt der Sinnanbieter“ betreten habe - ja was denn sonst? Er betet auch die ganze linksgrüne Litanei herunter von „fragwürdigen Arbeitsbedingungen“, „ausbeuterischer Dumpingproduktion“ und anderen Versatzstücken des zeitgeistigen Phrasenhandels. Oder dürfen nur vollendete Heilige vom Glauben sprechen - und wer beglaubigt das?

Am schönsten aber ist die Inhaltsbestimmung von Ostern, die der Katholische Bildungswerks-Leiter Sabel der Discounter-Broschüre entgegensetzt:

...dass wir im Tod Jesu gerade die ungerecht Leidenden erinnern und mit der Auferstehung eine Hoffnung verbunden ist, die für die Menschen eintritt, die unter Verhältnissen leiden, die ein Discounter wie ALDI wenn nicht erzeugt, so doch stützt...

Statt kindgemäßer Nacherzählung des Evangeliums ein Kurzreferat der Befreiungstheologie!

Jetzt warten wir nur noch darauf, daß Aldi-Süd mit seiner Broschüre unter Beschuß gerät, weil diese sich unsensibel gegenüber den religiösen Überzeugungen des moslemischen Kundensegments verhalte und dem „eine Welt – eine Religion“-Gedanken zuwider handle.

Tatsächlich stehen die Chancen nicht schlecht, daß einige Moslems, aber auch viele Kinder, die nur den kirchlichen Religionsunterricht besuchen, aus der bösen Broschüre vom bösen Aldi mehr über den christlichen Glauben erfahren könnten, als ihnen die Kirchen-GmbH jemals verraten wollte.

Kleider machen Leute

Photo: Roel van Koppenhagen auf katholisch.deDas letzte Mal, daß wir etwas von den niederländischen Dominikanern hörten, war anläßlich der Publikation ihres Manifests „Kirche und Amt“. Darin hatten sie das gesamte traditionelle katholische Verständnis vom Priestertum abgeräumt. Sie wollten nicht etwa nur das Priesteramt auch für Frauen und überhaupt jedes von 62 Geschlechtern öffnen – in Zukunft sollte es überhaupt keiner besonderen Weihe mehr bedürfen, den „Vorsitz bei der Eucharistiefeier“ zu übernehmen.

Nach 10 Jahren ist der Orden – über die Zahl seiner Angehörigen und Niederlassungen in NL war leider nichts in Erfahrung zu bringen – nun mit einer weiteren genialen Idee an die Öffentlichkeit getreten: Zusammen mit dem „bekannten Modelabel Byborre“ haben die Söhne des hl. Dominikus einen neuen Habit entwickelt, um auszutesten, auf welche Weise man die Mönche besser in der heutigen Gesellschaft sichtbar machen könne. Apostatisch.de, pardon, katholisch.de ist begeistert versäumt freilich nicht, gleich zweimal zu betonen, daß der neue Entwurf keinesfalls zur tatsächlichen Verwendung bestimmt sei, sondern nur die Diskussion über ein zeitgemäßes Charisma des öffentlichen Auftritts beflügeln solle. 

Das glauben wir aufs Wort.

Kleider machen Leute – das war schon immer so. Der andere Spruch, der einem hierzu einfallen könnte, wäre eine dominikanische Abwandlung von: Der Kaiser ist nackt. Das verkneifen wir uns aber. Nicht nur, weil es uns irgendwie unziemlich vorkäme, sondern weil die Verhältnisse ja wohl eher umgekehrt sind: Das neue Kleid, das beweisen die auf katholisch.de gezeigten Photos des im Habit posenden professionellen Models, gibt es zweifellos. Aber wie lange gibt es auch noch jemanden, der es tragen könnte?

Alte Liturgie in Albanien

Private Umstände, die die Arbeit an Summorum Pontificum in den vergangenen 14 Tagen behinderten, haben dazu geführt, daß wir diesen hier schon etwas länger vorliegenden Bericht von Piero Pilia erst heute veröffentlichen.

Am 01. Oktober wurde in Shkodra (Albanien), in der Kirche der Franziskaner, im Rahmen einer Trauung die erste Messe im tridentinischen Ritus in einer Kirche seit 1967 gefeiert. Dabei handelte es um eine Trauungsmesse, die auf ausdrücklichen Wunsch des Brautpares, beide Konvertiten, im Alten Ritus zelebriert werden sollte. 

Von der alten Ausstattung der Kirche, die Jahrzehntelang zweckentfremdet wurde, ist nichts mehr vorhanden, somit mußte alles Nötige für die Feier (Römische Kasel, Kanontafeln, Messbuch) vom Zelebranten selbst aus Rom mitgebracht werden.

Vor allem die feierliche Brautmesse hat bei den eingeladenen Gästen (darunter einige Mitglieder des Hochadels) einen bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen. Sie wurde vom H.H. Pater Giorgio Lenzi vom Institut du Bon Pasteur gefeiert. Für den Gesang des Propriums und für die Ministration waren eigens zwei Mitglieder des Chorherrenstifts vom Hl. Erzengel Michael zu Sozan angereist. Der Gemeindechor hatte die Missa de Angelis erlernt, und die Mutter des Bräutigams (eine international bekannte Sopranistin) hat das Offertorium mit dem Ave Maria von Schubert begleitet. Die Begleitung erfolgte durch eine ausgezeichnete Organistin.

Besonders rührend war die Freude eines älteren Mannes, der es kaum fassen konnte, die Messe seiner Jugend endlich wieder mitfeiern zu können. Auch die anfängliche sympatische Skepsis des dortigen Ordinarius war nach der Messe verflogen. Am eindrucksvollsten war aber die Tatsache, daß auch die Muslime unter den Hochzeitsgästen vom feierlichen Ritus angetan waren.

Als Wehmutstropfen sei noch erwähnt, daß gemunkelt wurde, der Bischof der Stadt hätte zur gleichen Zeit die Diakonatsweihen angesetzt, um seinen Klerus zu hindern, auch nur aus Neugier bei der Alten Messe vorbei zu schauen. Am 2. Oktober konnte Pater Lenzi dann das eucharistische Opfer auch noch am Werkstagsaltar in der 2001 errichteten Kathedrale von Tirana feiern.

Das kommunistisch und im Geist Stalins regierte Albanien war 1967 zum ersten atheistischen Land auf der Welt erklärt worden; alle Kirchen und Moscheen wurden geschlossen, zerstört oder zweckentfremdet. Der Klerus wurde inhaftiert, gefoltert oder grausam umgebracht. Auch die Franziskaner aus der o.g. Kirche mußten dieses Schicksal erleiden. Viele von ihnen werden in diesem November seliggesprochen.

Nach dem Fall des Kommunismus, 1992, wurden die überlebenden Geistlichen aus der Haft entlassen. Die erste öffentliche Heilige Messe wurde auf dem sogenannten alten katholischen Friedhof der Stadt Shkodra vom Priester Simon Jubani gefeiert. Da die Religionsausübung (auch im Privaten) noch vor der Liturgiereform verboten und unter drastischer Strafe gestellt wurde, war auch keine Möglichkeit für die Umsetzung der Liturgiereform. Somit war diese erste Messe nach fast 25 Jahren noch im Alten Ritus. Erst in der Folgezeit wurde die Reform von 1970 auch im katholischen Albanien durchgesetzt.

San Benedetto in Trümmern

Bild: Website des KlostersDie beiden ersten schweren Erdbeben dieses Jahres hatte die Kathedrale des hl. Benedikt in Norcia - wenn auch schwer beschädigt - überstanden. Das dritte Beben vom 30./31. November brachte Turm, Gewölbe und Mauern dann endgültig zum Einsturz. Nicht nur bei der Kathedrale - alle historischen Kirchen des Ortes sind zerstört. Das dritte Beben forderte - Gott sei Dank - keine Menschenleben in der schwer geprüften Stadt. Die meisten Einwohner waren schon vorher geflohen oder verließen ihre Häuser bei den ersten Anzeichen neuer Erschütterungen. Aber der Ort ist nun auf viele Monate, wenn nicht Jahre, unbewohnbar. 

Das gilt auch für das Kloster der Mönche in der Innenstadt. Es war nach dem ersten Beben zwar sicherheitshalber geräumt worden, die Schäden galten jedoch als behebbar. Davon kann jetzt keine Rede mehr sein. Wie bei fast allen anderen Gebäuden der Stadt ist ein vollständiger Neu-Aufbau erforderlich. Bis auf weiteres haben sich die Mönche daher in das zunächst provisorisch eingerichtete „Bergkloster“ außerhalb der Stadt zurückgezogen, von wo aus sie das Geschehen mit Gebet und geistlicher Unterstützung begleiten. Die Gemeinschaft ist auch entschlossen, in oder zumindest bei Norcia zu bleiben - aber wie sich die Zukunft des Ortes gestalten wird, ist gegenwärtig noch völlig offen.

Aktuelle Informationen zum Geschehen in Norcia bietet - wenn auch derzeit mit verringerter Frequenz - die Website der Mönche. Dort findet man auch Zugang zu Spendenmöglichkeiten.

Die Brüche werden tiefer

Die aktuelle Entwicklung in der Diözese Albenga-Imperia, wo nach der Entlassung des traditionsverbundenen Bischofs Oliveri ein Rom genehmerer Nachfolger auf entschlossenen Modernisierungskurs geht, betrifft nicht nur den Kreis der an der überlieferten Lehre und Liturgie festhaltenden Katholiken des kleinen Norditalienischen Bistums. Sie – ebenso die für liturgische Fragen weniger sensibilisierten Gläubigen des Bistums – müssen sich nun darauf einstellen, daß der Wechsel im Bischofsamt tiefgreifende Änderungen in der seelsorgerischen Praxis und der Art der Lehrverkündigung mit sich bringt - von einem Tag auf den anderen. Da ist nichts zu spüren von der sonst so gerne eingeklagten „pastoralen Behutsamkeit“. Der Begriff erweist sich ein weiteres Mal als Codewort, mit dem verborgen werden soll, daß alles erwünscht und gewollt ist, was in Richtung Säkularisierung geht – während immer mehr von dem, was schon in der Vergangenheit das Wesen des Katholischen ausmachte, zur Disposition gestellt oder wo möglich aktiv bekämpft wird.

Die Vorgänge betreffen jedoch über Albenga-Imperia hinaus letztlich die Weltkirche insgesamt, deren Zusammenhalt mit jedem Tag des gegenwärtigen Pontifikats stärker bedroht erscheint. In der Reaktion verschiedener Ortsbischöfe und Bischofskonferenzen auf Amoris Laetitia erleben wir gerade, wie einzelne Oberhirten die Unklarheiten und Widersprüche eines päpstlichen Dokuments ausnutzen, um in theologisch überaus bedeutenden Fragen gegensätzliche Positionen zur Geltung zu bringen. Die um Klärung der offenen Fragen gebetene oberste Autorität hüllt sich derweil in sibyllinisches Schweigen, läßt jedoch durch Personalentscheidungen erkennen, daß ihre Sympathie denen gehört, die vom bisher Gültigen abgehen wollen.

Gleichzeitig ist zu beobachten – und hier kommt denn auch wieder Albenga-Imperia ins Bild – wie Fragen, die theoretisch längst geklärt und von der zuständigen Autorität der Kirche eindeutig beantwortet sind – beispielsweise die der Zelebrationsrichtung – auf lokaler Ebene nach Gusto abweichend geregelt werden. Kardinal Sarah als Präfekt der Gottesdienstkongregation hat wiederholt darauf hingewiesen, daß die Zelebration „ad populum“ zwar erlaubt ist, daß aber die Zelebration in gemeinsamer Orientierung von Priester und Volk nicht nur ebenso zulässig ist, sondern aus vielerlei Gründen auch vorzuziehen wäre – und zwar ohne jede besondere Genehmigung. Deshalb hat er in diesem Jahr die Priester mehrfach dazu aufgerufen, ab dem 1. Advent zu geeigneten Gelegenheiten auf diese Weise zu zelebrieren, um das Bewußtsein der Gläubigen für das liturgische Geschehen zu stärken.

Da ist es schon mehr als ein persönlicher Affront, wenn der vom Papst soeben eingesetzte Bischof von Albenga Imperia verlautbaren läßt, er halte die von seinem Vorgänger als Möglichkeit empfohlene Zelebrationsrichtung „ad Dominum“ für verfehlt und seinen Klerus anweist, in Zukunft „richtig“, also nach seinem höchsteigenen Empfinden, ausschließlich „ad populum“ zu zelebrieren. So macht man die Liturgie zu einem Kampffeld des modernistischen Suprematieanspruchs – und erklärt nebenher den Präfekten der Gottesdienstkongregation zum bedeutungslosen Grüßaugust, dessen Worte und dessen Amt einen nichts angehen.

So etwas ist ja kein Einzelfall. Wir beobachten ähnliche Fälle lokaler Selbstherrlichkeit, exekutiert gegen die geltende Gesetzlichkeit, aber mit klammheimlicher Billigung und Unterstützung römischer Stellen, auch auf anderen Gebieten. Verfälschende Übersetzungen von Messtexten wären ein zusätzliches Beispiel, die deutsche Regelung, die unter allen denkbaren Verfehlungen alleine die Verweigerung der Kirchensteuerzahlung zum Anlass einer Quasi-Exkommunikation erklärt, ein weiteres.

Hier zeichnen sich Bruchlinien ab, die von denen, die das traditionelle Element ganz aus der Kirche herausdrängen wollen, eines Tages genutzt werden können, um der Tradition das Verbleiben unter dem gemeinsamen Dach unmöglich zu machen.

Zusätzliche Informationen