Karwoche V - Feier der Osternacht

Die Feier der Osternacht

Die neue Ordnung der Ostervigil ist einer der schlimmsten Missgriffe der Liturgiereform. Sie zeigt deutlich, wie schwach die theoretische und spekulative Fundierung dieser „gemachten“ Liturgie ist im Vergleich zu der lebendigen Ordnung, die durch organische Entwicklung und Tradition geformt worden ist. Eines der Grundprinzipien der gelehrten Liturgieingenieure, das sie denn auch konsequent für das ganze Reformprojekt durchgehalten haben, bestand darin, die Spendung von Sakramenten und alle anderen außerordentlichen Riten nach dem Evangelium in den Ablauf der Messe einzufügen. Damit wollten sie die Verbindung des jeweiligen Sakraments mit der Eucharistie zum Ausdruck bringen. Man könnte leicht zeigen, daß die starre Anwendung dieser Idee sowohl der Logik der sakramentalen Riten als auch der Einheit der Messe geschadet hat und dahinter außerdem ein bestimmtes theologisches Mißverständnis steht. Aber hier geht es um noch mehr. Die Ostervigil ist eine umfangreiche dramatische Abfolge von Ritualen, die verschiedene nach Inhalt und Form verschiedene Elemente in sich vereinigt. Gleichzeitig ist sie eine sehr diffizile Phase im Verlauf der Feier der Geheimnisse, und die Durchsetzung des oben genannten schematischen Prinzips war ein schwerer Eingriff, der zu einer Störung des inneren Gleichgewichtes führte.

Heute beginnt die Feier mit der Segnung des Feuers und der Osterkerze, daran schließen sich das Exsultet und zwei bis sieben Lesungen aus dem alten Testament an. Danach stimmt der Priester einigermaßen unerwartet das Gloria an, und dann folgt zunächst der normale Ablauf der Messe. Die Lesung, das Alleluia reddita und das Evangelium entsprechen Stufen, die organisch auf die Eucharistische Handlung hinführen. Doch statt weiter aufzusteigen, machen wir plötzlich einen Schritt rückwärts und beginnen zunächst mit der Litanei, es folgen die umfangreichen Zeremonien der Weihe des Taufwassers, der Taufspendung und der Erneuerung des Taufgelübdes. Danach können wir wieder zur Oratio fidelium zurückkehren - dem Steckenpferd der Reformer, das hier freilich als Verdoppelung der Litanei erscheint. Erst dann kommen wir wieder zur Opferhandlung der Messe. Jeder, der Gelegenheit hatte , einmal voll in den Geist der früheren Form (oder zumindest der von Papst Pius XII. festgesetzten Form) einzutauchen, erlebt eine Folge von Brüchen und Enttäuschungen und muß nun Jahr für Jahr die durcheinandergeratene Reihenfolge der heiligsten Vigil-Liturgie erdulden.

Die Reformer hätten erkennen müssen, daß bestimmte Feiern und Feste nach Form und Inhalt eine eigene Logik, und dementsprechend auch ihre eigenen emotionalen, psychologischen und dramatischen Abläufe haben, und daß solche „Sonderfälle“ nicht nur nützlich sind als Ausdruck liturgischer Vorstellungen, sondern auch pastoralen Wert haben.

Vereinheitlichung mit dem Resultat gleichbleibender Formen kann nicht das höchste Gut der Liturgie sein. Bei der Festlegung des Ablaufs der Ostervigil kann die für die Sakramentenspendung durchgesetzte Anordnung nicht das ausschlaggebende Argument sein. In der römischen Liturgie hatte die Vigil, wie uns aus den ältesten Quellen bekannt und dokumentiert ist, zwei Grundformen, die beide in sich stimmig sind. Eine davon überlebte im Ritus von Benevent (kann daher also nicht als „römisch“ bezeichnet werden), wo nach einer wunderschönen Einführungsantiphon (Ad versperum demorabitur fletus...) die eigentliche Feier mit den Lesungen beginnt. Nach der Vorbereitung durch die Lesungen symbolisierte die Geburt des Lichtes und die Weihe der Osterkerze für die Gläubigen den Zeitpunkt der Auferstehung. Dann wurde ihre eigene Auferstehung im Geheimnis der Taufe gefeiert, und schließlich konnte die mit Christus begrabene und auferstandene Gemeinde der Gläubigen die Einheit mit ihrem Haupt in der Eucharistie bekräftigen.

Der zweite Haupttyp wurde mit kleineren Änderungen in der gesamten römischen Liturgie aufgenommen. Hier begann der Gottesdienst mit der Weihe des Feuers außerhalb der Kirche. Die Weihe der Osterkerze erfolgte im Rahmen des Exsultet nach dem Einzug in die Kirche. Diesem ersten Höhepunkt folgte ein Abschnitt ruhiger Versenkung, während die Katechumenen und die Gläubigen die auf Christus hinweisenden Lesungen des Alten Testaments hörten. Danach wurde der Ablauf wieder lebendiger, wenn die Gemeinde zum Gesang der Litanei in die Taufkapelle zog. Nachdem das Taufbecken „befruchtet“ und die Kinder Gottes aus dem Heiligen Schoß (dem Schoß von Mutter Kirche) wiedergeboren waren, kehrte die Gemeinde unter Singen einer weiteren Litanei in die Kirche zurück. Mit dieser körperlichen und geistigen Prozession zur Taufkapelle und wieder zurück folgten wir dem Brauch der mater omnium ecclesiarum, also dem Brauch der Laterankirche. Damit ist nun die eigentliche Auferstehungsliturgie vorüber, die Feier der Geheimnisse wird mit der Eucharistie vervollständigt, und zum Abschluss der Messe folgt eine abgekürzte Form der Vesper oder Laudes zur Danksagung.

Der Rhythmus dieser Feierlichkeiten ist meisterlich ausgewogen und folgt einem klaren Ablauf. Der Übergang zur Messe wird durch die Litanei zum Abschluß des Taufritus markiert, und so kommen wir auf zwanglose Weise zum Gloria. (In einigen mittelalterlichen Kirchen wurde der Zelebrant durch eine Trope zum Anstimmen des Gloria aufgefordert, wodurch der Übergang noch stärker akzentuiert wurde.) Die Reihung von Oration, Epistel und Alleluia – in einigen Kirchen durch eine dreifache Intonation betont, in anderen durch eine Trope (Jam domnus optatas reddit Laudes...) bewirkt eine weitere Beschleunigung. Der Auferstandene Herr zeigt sich seinen Jüngern zuerst im Evangelium und dann im Sakrament, an dem seine Glieder teilnehmen.

Wie schon zuvor geschrieben ist es schon recht wagemutig, eine solche klare und von der Tradition quasi in Stein gemeißelte liturgische Ordnung umzustoßen. Dann auch noch die alte Ordnung zugunsten der eigenen Erfindung zu verbieten ist mehr als abenteuerlich. Das erst recht, wenn man diejenigen als ungehorsam oder kirchenfeindlich hinstellt, die die alte Ordnung der römischen Liturgie für klarer, würdiger und dem Fest angemessener halten.

Die Probleme betreffen jedoch nicht nur die Struktur, sondern auch die Einzelheiten der Ostervigil. Der beschränkte Raum läßt es nicht zu die einzelnen Texte hier genauer zu untersuchen, aber auf einige Elemente sei näher eingegangen.

Ursprünglich begann die Zeremonie mit der Weihe des Feuers außerhalb des Gebäudes. (In vielen Kirchen wurde die Prozession begleitet von dem Hymnus des Prudentius Inventor rutili dux bone luminis, der die Ereignisse gleichzeitig kommentierte.) Nach der Weihe des Feuers folgte dann bereits im Gebäude zum Gesang des Exsultet die Segnung der Osterkerze. Wie aus seiner Form (Praefatio) hervorgeht, war das Exsultet ursprünglich mehr als eine verbale Aktion, ein Lobgesang zur Ankündigung von Ostern (Praeconium paschale). Es war Rahmen und Mittel für die consecratio und Darbietung der Osterkerze. Das hat liturgische und pastorale Auswirkungen. Die Weihe der Kerze ist nicht nur eine Hinführung oder eine vorbereitende Segnung vor dem eigentlichen Ritus. Die Worte des Exsultet lassen uns in der Kerze sowohl das Symbol des auferstandenen Christus sehen wie auch das Symbol der Kirche, die sich selbst Gott aufopfert.

Auch unter praktischen und pastoralen Gesichtspunkten ist die Segnung oder Weihe der Kerze eindrucksvoller, wenn sie in Verbindung mit dem Exsultet stattfindet. Dann fließen die Worte und Handlungen, die gehörten und die gesehenen Zeichen zusammen und unterstreichen und ergänzen sich gegenseitig. Auf alten Exsultet-Rollen kann man die Osterkerze hoch wie einen Turm sehen, und der daneben stehende Diakon hält einen langen Stock in seinen Händen, um das Feuer während des Gesanges des Exsultet zur Kerze zu erheben. Auf diese Weise fand die Weihe der Osterkerze im Hauptschiff der Kirche auf für alle sichtbare Weise statt. Das Symbol der Kerze und die Weihe wurden durch das Exsultet selbst erklärt. Auch konnte man dem langen Text des Exsultet besser folgen, wenn visuelle Elemente und sichtbare Ereignisse den Ablauf lebhafter machten. Bereits in der Reform Pius XII. wurde das Exsultet auf einen aktionslosen Lobgesang (Praeconium) reduziert. Kein Wunder, daß die Bugnini Reform dann nur noch eines zu tun fand: Es zu kürzen.

Der römische Ritus bot für die Zahl und Zusammenstellung der Lesungen aus dem alten Testament mehrere Alternativen. Das gibt uns das Recht, ebenfalls eine neue Anordnung vorzunehmen. Hinsichtlich der Zahl der Lesungen kennt man zwei Varianten: Die eine ist ein Überbleibsel der alten die ganze Nacht hindurch dauernden Vigil und verlangt 12 Lesungen. Die andere, weiter verbreitete Variante stellte der langen und komplizierten Feierlichkeit vier Lesungen zur Seite. In inhaltlicher Hinsicht unterstrichen beide Varianten die besondere Bedeutung von zwei Lesungen. Die erste ist der Bericht von der Erschaffung der Welt, der einen der Hauptgedanken der Liturgie betonte, nämlich die Beziehung zwischen Schöpfung und Neuer Schöpfung. Das andere war der Bericht über den Exodus. Im Fall von vier Lesungen kamen dann noch zwei Lesungen dazu: Die Prophetie über das Erscheinen des Messias und die Ermahnung an das auserwählte Volk, sich in ihrem Leben der von Gott erwiesenen Gnade würdig zu zeigen.

Die Liturgiereform setzte die Zahl der Lesungen auf 7 fest, davon zwei obligatorisch. Die Perikope vom Exodus kann nicht ausgelassen werden, ansonsten hat der Priester die Wahl. (Nach unserer Erfahrung wählen die Priester normalerweise die kürzest mögliche Lesung, damit fällt der Schöpfungsbericht schon einmal weg, außerdem versuchen sie, von Jahr zu Jahr „Abwechslung“ hereinzubringen.)

Nach meiner Ansicht ist die Osternacht nicht der liturgische Moment, um „Abwechslung“ zu suchen. Es ist besser, die optimale Auswahl zu bestimmen und dann fest an den Tag zu binden, so daß die Gemeinde dadurch bei ihrem Verständnis der Geheimnisse unterstützt wird. Regelmäßigkeit bietet den Gläubigen einfach mehr – wenn der große Tag im nächsten Jahr wieder kommt, ruft er alles, was dazu gehört, wieder ins Gedächtnis zurück. Es kann sein, daß die traditionelle Auswahl der Lesungen nicht die bestmögliche war, aber die Regellosigkeit der Gegenwart läßt sich weder vom Inhalt der Liturgie her noch von einem angeblichen pastoralen Nutzen rechtfertigen.

Man hätte bei der kürzeren traditionellen Variante mit vier Lesungen bleiben sollen. Aber für jemanden, der diese Lesungen nicht als einen eigenständigen Teil der Vigil, sondern nur als eine Ausweitung der Lesungen der Messe betrachtet, sind wohl schon zwei Lesungen zuviel. Nach diesem Verständnis wäre dann das Exsultet nicht mehr als ein Ersatz für den Introitus, danach könnte man dann noch die Oration und die Lesung vom Exodus nehmen, um dann die Messe in der üblichen Weise fortzusetzen.

Aber die Osternacht ist keine Sonderform der hl. Messe, sondern ein eigenständiger Ritus mit einer eigenen Logik, der sich von jeder anderen Feier unterscheidet. Die Lesungen aus dem Alten Testament mit ihrer auf Christus hinweisenden Bedeutung sollen den Katechumenen und allen Gläubigen helfen, die erneuerte Taufgnade zu empfangen. Sie alle sollen durch diese Texte besser verstehen, an welchem Geheimnis sie teilnehmen – und dazu sind nach meiner Ansicht mindestens 4 Lesungen erforderlich. Diese Lesungen sollten stets die gleichen sein. Die Auswahl ist so zu gewichten, daß sie die komplexe Bedeutung der Taufe aus verschiedenen Blickrichtungen beleuchten. Ich sehe nicht, wie ein Priester das mit einer nach seinem Belieben ausgesuchten Lesung pastoral effektiver gestalten könnte. Ich denke, der Schöpfungsbericht sollte obligatorisch an erster Stelle stehen, der Exodus dann an zweiter. An der dritten Stelle könnte man etwas geeigneteres nehmen als die Prophetie des Jesaias – vielleicht den Abschnitt von Hezekiel. Die letzte Lesung sollte dann die Predigt des Mose sein. In einem Anhang könnte man dann noch eine Reihe weiterer Lesungen anbieten, die dann angefügt werden können, wenn man die Vigilfeier verlängern möchte.

Wir haben gesehen, daß die Litanei in der römischen Liturgie der Osternacht die Dynamik des Gottesdienstes nicht unterbrach, wie das im Novus Ordo der Fall ist, wo man quasi vom Evangelium zum Kyrie zurückgeht. Die Litanei bringt die Zeremonie wieder in Bewegung, nachdem die Gemeinde in der meditativen Atmosphäre der Lesungen zur Ruhe gekommen war. Nach ihrem Inhalt ist diese Litanei keine Litania omnium sanctorum: Sie ist die einzige liturgische Litanei der Kirche, eine authentische und feierliche Form der oratio fidelium. Diese Litanei hat eine verhältnismäßig freie Form, die sich leicht an die verschiedenen liturgischen Zusammenhänge anpasst. In diesem Fall sollte das keine Erweiterung oder Umformulierung der Heiligenliste sein, sondern die Begrifflichkeit der Gebete der Vigil, insbesondere der Taufriten. Mit einigem Sinn für Proportionen läßt sich bestimmen, was die ideale Länge dieser Litanei sein sollte – kurz genug, die Einheit des Gottesdienstes nicht aufzubrechen, und lang genug, um ihren Teil zur Vorbereitung auf den Taufritus zu leisten.

Zur Segnung des Weihwassers wurde einer der Schlüsseltexte unserer Liturgie verwandt. Auch bei dieser Präfation handelt es sich wieder um einen wirkkräftigen und nicht nur um einen bloß beschreibenden Text, der von den entsprechenden Handlungen begleitet war. Statt ihn zu kürzen, hätte man ihn besser zum Gegenstand katechetischer Anstrengungen machen sollen, so daß die Gläubigen ihn jedes Jahr ganz und bewußt anhören und immer besser verstehen könnten, was mit ihnen in der Taufe geschieht. Diese Präfation macht es ganz deutlich, daß die Taufe mehr bedeutet als Mitglied derer zu werden, die Christus folgen, mehr auch als die Ablegung eines Glaubensaktes. Es geht um ein übernatürliches Ereignis, das ex opere operato bewirkt wird. Die Zeugungskraft des Erlösungsaktes Christi befruchtet den Schoß der Mutter Kirche (das wurde auch ohne jede Prüderie in der Sprache der Symbole ausgedrückt, wenn die Kerze in das Taufbecken gesenkt wurde), und das Taufbecken wird dann und bei jeder Taufe der Ort der mystischen Wiedergeburt. Es ist schwer einzusehen, warum die Bedeutung des Taufbeckens (eines der bedeutungsvollsten Orte der Kirche) und die Würde der Pfarrkirchen („Taufkirchen“ nach dem alten Sprachgebrauch) mißachtet wurde und die ganze Zeremonie der Weihe des Taufwassers in jüngster Zeit bedeutungslos gemacht wurde, da das Taufwasser für jede einzelne Taufe nicht ausnahmsweise, sondern regelmäßig neu geweiht wird und man das allgemeine Taufwasser ja gar nicht mehr benutzt.

Die Ostervigil des römischen Ritus war keine erweiterte Variante der hl. Messe. Sie bestand aus wohlgeformten Abschnitten, die sich zu einem vollkommenen Ganzen zusammenfügten. Jeder, der einmal die Möglichkeit hatte, daran teilzunehmen, behält den unvergesslichen Moment im Gedächtnis, an dem die Folge der Zeremonien mit einer deutlichen Zäsur in die Feier der Messe übergeht. Der Gottesdienst begann in der Dunkelheit des Grabes, und je mehr er sich dem Höhepunkt der Feierlichkeit näherte, desto deutlicher wurde die innere Ausrichtung der Feier in den äußeren Zeremonien sichtbar. Am Anfang des Gottesdienstes trug der Zelebrant noch keine weißen Gewänder und der Altar entbehrt noch des üblichen Schmucks. Wer die Kirche betrat, fand sich von der Karfreitagsstille umgeben. Erst nach der Wiedergeburt in der Taufe gab die Kirche dann wieder dem Raum seinen Schmuck zurück, erst unmittelbar vor Beginn der Messe wurden die Blumen zum Altar gebracht, und dann legte der Priester auch die weiße Kasel für die Feier der Messe an. Die Reform mag das Ziel gehabt haben, den Gläubigen zu einem ernsthafteren Verständnis der Ostervigil zu verhelfen, aber im Ergebnis ist die innere Struktur des Ablaufs unkenntlich geworden.

Die Länge und der Inhalt der Feierlichkeit verlangen nach einem dem Ganzen angemessenen und würdigen Abschluß. Das mag der Grund sein, daß bis auf den heutigen Tag der Brauch überlebt hat, an Stelle des Gesanges zur Communio eine kurze Vesper (oder Laudes in den letzten Jahrzehnten) abzuhalten. Diese Erweiterung des Gottesdienstes stellte sicher für einige Priester eine zusätzliche Belastung dar. Aber wenn der Novus Ordo es uns heute erlaubt, während der Kommunion irgendetwas Beliebiges zu singen – was spricht dann dagegen, an dieser Stelle Psalm 150 und das Benedictus (oder Magnificat) mit der Antiphon Et valde mane zu nehmen? Es wäre hilfreich, wenn die liturgischen Bücher das wenigstens als Möglichkeit enthielten, denn die Erfahrung zeigt, daß pedantische Kleriker oft annehmen, alles, was nicht in den Büchern enthalten sei, sei deshalb rundum verboten.

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